Sonntag, 31. Mai 2015

Donnerstag, 28. Mai 2015

Möge dein, mein, unser aller Weg gesegnet sein!

Vor einiger Zeit bin ich über das Buch "Möge Dein Weg gesegnet sein" von Dirk Grosser gestolpert. Gestern dann erlebte ich den Tod eines Menschen, den ich sehr geschätzt habe. Über diese Erfahrung habe ich geschrieben.

Mittwoch, 27. Mai 2015

Wenn ein besonderer Mensch stirbt - und vom Glück, seinen Tod miterleben zu dürfen

Heute ist Paul gestorben. Paul war ein ganz besonderer Mensch. Er war ein Gentleman. Fein, leise und - offen für die Menschen, die ihm begegnet sind - und offen für Yoga.

Als Paul in meinen Yogakurs kam, war er 67 Jahre alt, Kettenraucher und steif wie ein Brett. Ich dachte mir damals, dass er wahrscheinlich nur einmal kommen würde und ich ihn danach nie mehr wieder im Unterricht sehen würde. Ich hatte mich getäuscht. Paul blieb mir treu. Ganze 10 Jahre. Zwar immer wieder mit Unterbrechungen, aber er kam immer wieder zu mir. Und noch eines tat er: Er übte täglich Yoga. 10 Minuten, mal 20 Minuten. Er mache die "8 Bewegungen der Wirbelsäule", die ich persönlich zum ersten Mal auf der DVD "Yoga mit Ralf Bauer" kennen- und lieben gelernt hatte.

Sonntag, 17. Mai 2015

Verwirkliche Dich selbst und lebe Deine Bestimmung!

Was ist Deine größte Sorge in Zeiten, in denen Du nicht zufrieden bist? Das Du das, was in Dir schlummert, Deine Bestimmung, das heißt Dein Dharma nicht wirklich zum Ausdruck bringst? In der Bhagavad Gita zeigen Dir Arjuna und Krishna auf, wie Du zu deiner persönliche Lebensaufgabe finden kannst. Der Psychologe und Yogalehrer Stephen Cope hat sich daran orientiert und ein sehr wertvolles Buch geschrieben, dass mich zu folgendem Text inspiriert hat!

Samstag, 16. Mai 2015

Atemzug für Atemzug wacher und bewusster werden.

Larry Rosenberg, ist Gründer und Lehrer des Cambridge Insight Meditation Center in Cambridge, Massachusetts, und einer der Hauptlehrer der Insight Meditation Society in Barre, Massachusetts. Sein Name steht für Tiefgang, Qualität und Wissen wenn es um Meditation geht. Deshalb freue ich mich, dass wieder ein Buch von ihm in deutscher Sprache erschienen ist. 

Mittwoch, 13. Mai 2015

Katchie Ananda: Eine berührende und fantastische Yogalehrerin ist am Wochenende zu Gast in München!

Ich freue mich schon riesig auf das Seminar mit Katchie Ananda im AIRYOGA am kommenden Wochenende. Katchie ist eine Schülerin von Jack Kornfield und zählt laut Yoga Journal - hinsichtlich ihrer Aktivitäten - zu den fünf wichtigsten Yogalehrerinnen der Welt! Das gefällt mir gut!

Der Workshop findet im AIRYOGA München statt. Das Thema lautet:  "Yoga und Dharma: Das befreite Herz!". Hmmm. Was für ein schöner Titel. Wünche ich mir doch, mein Herz von Tag zu Tag mehr zu befreien. Katchie wird mir dabei bestimmt ein wenig helfen können, denn sie ist eine sehr erfahrene Yogini und praktizierende Buddhistin.

Montag, 11. Mai 2015

Hilfe, die ankommt: Spenden für die Opfer in Nepal.

Die Erdbebenkatastrophe in Nepal berührt uns alle und jeder fragt sich, ob es Sinn macht, Geld für die Opfer zu spenden - weil man nie weiß, wo das Geld ankommt. Auch ich tue mich schwer, Geld an Organisationen zu schicken, die ich persönlich nicht kenne.Deshalb möchte ich an dieser Stelle auf den gemeinnützigen Verein "Chancen - Bildung in Nepal e.V." hinweisen.

Montag, 4. Mai 2015

Irgendwie ticken wir doch alle gleich.....


Es blitzte und donnerte, der Himmel war schwarz und es regnete aus Kübeln. Und während draußen ein Sommerunwetter tobte, machte ich in einer sehr gemütlich eingerichteten Praxis am Ammersee ein Interview mit Matthias Ennenbach zu seinem ersten Buch „Buddhistische Psychotherapie“  Das ist drei Jahre her. Die Art und Weise, wie differenziert er ein Thema beleuchtet, hat mir bereits damals gut gefallen.

In der Zwischenzeit sind weitere Bücher von Matthias Ennenbach erschienen. Besonders gut gefällt mir sein neues Buch: „Psychosomatik ist die Art und Weise wie wir alle funktionieren“.
Darin vermittelt der Doktor der Psychologie dem Leser bereits im Titel eine – so finde ich - erleichternde Botschaft: „Jeder von uns funktioniert psychosomatisch“. Erleichternd deshalb, weil er damit die Psychosomatik aus der „Psychoecke“ herausholt und unmissverständlich klarmacht: Es gibt weder rein körperliche noch rein psychisch- nervliche Erkrankungen, sondern immer nur ein Wechselspiel von beidem.